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Drohnen­stützpunkt Schalchen

Im Frühjahr 2022 entschied sich das OÖ-Landesfeuerwehrkommando dem Stützpunktwesen einen weiteren Pfeiler hinzuzufügen und rief über das Bundesland verteilt sogenannte Drohnenstützpunkte ins Leben. Mit der Aufgabe, einen sogenannten Stützpunkt im Innviertel mit einer „Drohne groß“ aufzubauen, wurde daraufhin die FF Schalchen betraut.

Derzeit elf Kammeraden der FF-Schalchen absolvierten die Ausbildung zum Drohnenpiloten an der Landesfeuerwehrschule Linz. Die dazugehörigen theoretischen und praktischen Prüfungen wurden erfolgreich abgelegt. Nach Übergabe der Drohne inklusive des notwendigen Zubehörs an die FF Schalchen, wurde im September 2022 der Stützpunkt in Schalchen in Dienst gestellt.

Bei Alarmierung des Stützpunktes „Drohne groß“ erfolgt die Ausrückung zum Einsatzort mit dem Kommandofahrzeug (zukünftig KLF-Logistik) und drei Drohnenpiloten.

Technische Daten:

  • Max. Reichweite: 15km
  • Max. Flughöhe: 120m
  • Max. Flugzeit: 55min
  • Keine Akkuladewartezeit
  • Wettertauglich bei Regen&Wind bis 60 km/h
  • Infrarotkamera, Lautsprecher, Scheinwerfer

Mögliche Einsatzszenarien:

  • Bei unklaren Brandereignissen (zur Identifikation des Einsatzortes)
  • Lageerkundung bei Großschadensereignissen
  • Unterstützung bei Vermisstensuche
  • Begutachtung von Schäden in großer Höhe
  • Kontaktaufnahme in exponierten Lagen

 

  • Versorgung der EFU mit Livebildern
  • Zusammenarbeit mit „Boden-Einheiten“
  • Dokumentation des Einsatzgeschehens
  • Identifikation von Wärmequellen
  • Minimierung von Gefährdung des Personals bei „Gefahren-Stoff-Einsätzen“

EFU (= Einsatzführungsunterstützung) – Abschnitt Mattighofen

Die EFU im Bezirk Braunau wurde 2021 gegründet. Sie gliedert sich in die 4 Feuerwehr-Abschnitte des Bezirks: EFU Abschnitt Braunau, Mattighofen, Mauerkirchen und Wildshut. Die FF-Schalchen ist Teil des „EFU Abschnitts Mattighofen“, welche aus insgesamt 12 Mitgliedern besteht (6 Mitglieder der FF-Schalchen und 6 Mitglieder der FF-Stallhofen). Die EFU wird von der Landeswarnzentrale (LWZ) in Linz per Pager bzw. Anruf alarmiert, worauf die FF-Schalchen mit dem Kommandofahrzeug (KDO) und die FF-Stallhofen mit dem Mannschaftstransportfahrzeug (MTF) inklusive Anhänger zum jeweiligen Einsatzort ausrückt.

Die EFU Abschnitt Mattighofen wird geleitet durch den Stützpunktleiter HBI Herbert Aigner (FF-Stallhofen) und den Stützpunktleiter-Stellvertreter BI Thomas Bamberger (FF-Schalchen). Um dem Team der EFU anzugehören, ist eine Gruppenkommandantenausbildung und die EFU Basisausbildung an der Landesfeuerwehrschule in Linz sowie der Funklehrgang erforderlich.

Die EFU leistet bei Einsätzen Unterstützung für den Einsatzleiter vor Ort in technischen und organisatorischen Belangen. Sie bleibt immer dem jeweiligen Einsatzleiter und der jeweiligen Feuerwehr unterstellt!

Die EFU wird alarmiert bei:

  • Bränden der Alarmstufe 2 (von der Landeswarnzentrale)
  • Anforderung durch den Einsatzleiter
  • Großschadensereignissen – hier unterstützt sie den Führungsstab der Bezirksleitzentrale bzw. auch den Einsatzleiter vor Ort und/oder den F-KAT Zug des Bezirks Braunau

Die Hauptaufgaben der EFU sind:

  • Betreuung und Unterstützung des Einsatzleiters
  • Digitale und analoge Lageplanung
  • Dokumentation des Funkverkehrs
  • Erstellen eines Funkprotokolls
  • Übernahme von logistischen und organisatorischen Notwendigkeiten
  • Ausarbeitung für Presseberichte
  • Anlaufstelle für Presse, AFK, BFK, Polizei, …
  • enge Zusammenarbeit mit dem Drohnen-Team, um das gesammelte Bild- und Videomaterial aufzubereiten und dem Einsatzleiter zur Verfügung zu stellen

Die Ausrüstung besteht aus:

  • Mobiles Internet/WLAN-Anschluss im Fahrzeug
  • 2 Laptops und einem Stand-PC
  • einem Farbdrucker
  • Flipcharts zur Lagedarstellung
  • digitales Whiteboard, welches mit dem Laptop verbunden werden kann
  • Alarmpläne des Abschnitts Mattighofen und Brandschutzpläne
  • spezielle Kontaktlisten des Bezirks bzw. für Anforderungen darüber hinaus
  • Biertischgarnitur (für Büroarbeiten außerhalb des Fahrzeugs)
  • 6 Handfunkgeräte (um bei mehreren verschiedenen Sprechgruppen am aktuellsten Stand zu bleiben)
  • Kaffeemaschine (für langandauernde Einsätze)
  • 2 Akkustrahler/ Beleuchtung
  • Notstromaggregat

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